Leitbild der Schule
- Unterricht ist dann gut, wenn …
- er methodisch-didaktisch kompetent geplant, kindgemäß aufbereitet, abwechslungsreich und motivierend durchgeführt wird und die Schülerinnen und Schüler aktiv daran beteiligt sind.
- eine angenehme und entspannte Arbeitsatmosphäre herrscht, in der möglichst allen Schülerinnen und Schülern die Lernfreude erhalten bleibt, die individuelle Leistungsfähigkeit gefördert wird und Lernerfolge sichtbar werden.
- sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrer ihre Kreativität entfalten und voneinander lernen können.
- Schulleitung ist dann gut, wenn …
- sie Führungskompetenzen zeigt, Entscheidungen transparent macht, innovative Ideen fördert und die berufliche Weiterbildung unterstützt.
- sie bei Beurteilungen Einfühlungsvermögen zeigt und Objektivität bewahrt.
- Schulverwaltung ist dann gut, wenn …
- sie professionelles Management zeigt und sachkompetent und unbürokratisch entscheidet.
- Erziehung ist dann gut, wenn …
- sie die Schülerinnen und Schülern in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt und als Ziel einen sozialkompetenten, offenen Menschen anstrebt.
- sie als gemeinsame Aufgabe von Schule und Elternhaus angesehen und verantwortungsbewusst erfüllt wird.
- Beurteilung (der Schülerinnen und Schüler) ist dann gut, wenn …
- sie objektiv ist, die individuellen Lernfortschritte würdigt und verstärkt, sowie bei vorhandenen Schwächen gezielte Hilfen anbietet und konkrete Fördermaßnahmen einleitet.
- Beratung (der Schülerinnen und Schüler) ist dann gut, wenn …
- das Kind in seiner Persönlichkeit ernst genommen und in seinen Stärken bestätigt wird, sowie eventuelle Veränderungen gemeinsam mit ihm in Angriff genommen werden.
- das Kind die Beratung als Hilfestellung erkennen, akzeptieren und schließlich auch umsetzen kann.
- Umwelterziehung & -bildung
- Umweltbildung leistet einen bedeutenden Beitrag zu lebenslangem Lernen und zum Erwerb elementarer Kompetenzen. Erlebnisse, die mit und in der Natur, im Idealfall ergänzt durch qualifizierte Umweltbildungsangebote in der Schule oder Freizeit, gemacht werden, prägen die umweltbewusste Persönlichkeitsentwicklung unserer Schüler. Zudem sprechen sie alle Sinne an, ermöglichen ein Lernen mit Kopf, Herz und Hand und wecken das Interesse an ökologischen Fragestellungen und sensibilisieren für einen bewussten Umgang mit der Natur.
- Das pädagogische Konzept der Umwelterziehung ist ganzheitlich ausgerichtet. Die Orientierungsgrundlage zu dem Konzept bilden die Richtlinien für die Umweltbildung an den bayerischen Schulen, das Schulgesetz in Bayern und die kompetenzorientierten Lehrpläne aus den Fächern HSU, NuT und GPG.
- Hierbei ist es wichtig, dass ökologische Fragestellungen und Problemfelder sowohl im Fachunterricht als auch in fächerübergreifenden Unterrichtsveranstaltungen thematisiert und diskutiert sowie bei der Gestaltung des Schullebens berücksichtigt werden.